Consulting mit wenig / keinem Reisen
Also bei LEK ist das wirklich machbar. Reisen eher die Ausnahme (1-5% der Projekte), dafür aber brutale Arbeitszeiten
antwortenAlso bei LEK ist das wirklich machbar. Reisen eher die Ausnahme (1-5% der Projekte), dafür aber brutale Arbeitszeiten
antwortenBei den Zeiten von LEK kannst du auch ins IB, da hast du wenigstens bessere Exit Opps
antwortenLEK oder KEKW consulting?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.10.2020:
Also bei LEK ist das wirklich machbar. Reisen eher die Ausnahme (1-5% der Projekte), dafür aber brutale Arbeitszeiten
Noch nie was von lek gehört.
antwortenStark auf Due Diligence spezialisierte Beratung die in Deutschland sehr klein ist (Büro mit ~30 in München), in London business bedingt größer, in USA recht stark.
Aber wie gesagt: Die Arbeitszeiten sind dort EXTREMST, du bist in den ersten 2 Jahren nur am Telefon um Experten Calls zu machen (Cold Calling oder über Dienstleister)
Hat mit Strategieberatung wenig zu tun und wird dem TE sicher nicht gefallen wenn er es eher bequem mag.
WiWi Gast schrieb am 12.10.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.10.2020:
Noch nie was von lek gehört.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2020:
War bei AC bei Econ, da wurde mir gesagt 50% der Projekte sind in Essen und die anderen Weltweit. Normales 4+1 Modell
WiWi Gast schrieb am 24.07.2020:
War bei einer der großen Econ consultancies in Berlin. Klienten waren in erster Linie Anwaltskanzleien, die Expert witness testimony gesucht haben.
Dort in House zu arbeiten wäre kontraproduktiv gewesen.
antwortenPfft.. von wegen 30! Ist das 4-fache davon und Strategieberatung sind sie auf jeden Fall! Frag mal bei Harvard wo sie mit MBB konkurrieren. Sicherlich nicht der Fall in Deutschland aber die Arbeit ist dieselbe.
ExBerater schrieb am 12.10.2020:
antwortenStark auf Due Diligence spezialisierte Beratung die in Deutschland sehr klein ist (Büro mit ~30 in München), in London business bedingt größer, in USA recht stark.
Aber wie gesagt: Die Arbeitszeiten sind dort EXTREMST, du bist in den ersten 2 Jahren nur am Telefon um Experten Calls zu machen (Cold Calling oder über Dienstleister)
Hat mit Strategieberatung wenig zu tun und wird dem TE sicher nicht gefallen wenn er es eher bequem mag.WiWi Gast schrieb am 12.10.2020:
Noch nie was von lek gehört.
ist das gesichert oder geraten?
Auf LinkedIn sind es in München keine 50.
Aufgrund deren Aktivitäten müssen sie eigentlich alle auf LinkedIn aktiv sein.
Daher wohl kaum 120.
Strategieberatung ist relativ. Ist halt eine DD nach der anderen kloppen.
In USA haben sie eine andere Stellung aber das habe ich ja gesagt
WiWi Gast schrieb am 12.10.2020:
antwortenPfft.. von wegen 30! Ist das 4-fache davon und Strategieberatung sind sie auf jeden Fall! Frag mal bei Harvard wo sie mit MBB konkurrieren. Sicherlich nicht der Fall in Deutschland aber die Arbeit ist dieselbe.
ExBerater schrieb am 12.10.2020:
Noch nie was von lek gehört.
ExBerater schrieb am 12.10.2020:
Es gibt drei Arten von Leuten die hier kommentieren:
"Nein, nur remote ist praktisch nicht möglich" - Das sind Leute mit Management-/Strategieberatungserfahrung
"klar heute in der digitalen Welt ist sollte das kein Problem sein" - Haben meist keine Strategieberatungserfahrung aber reden sich die Welt wie Pippi Langstrumpf
- "Ich bin seit X Jahren Berater und es geht" - Leute die IT Beratung machen oder bei einer Nischen-Boutique sind.
Für die "credibility" wäre es vielleicht cool, wenn jeder sagen würde was genau seine konkreten Erfahrungen sind...
Wenn Strategy& keine Strategie und Managementberatung ist ok..
antwortenWas willst du uns konkret sagen?
Arbeitest du bei S&? als Berater? Wie lange schon? Alle Projekte ohne Reisen? Oder nur in Corona Zeiten?
WiWi Gast schrieb am 13.10.2020:
antwortenExBerater schrieb am 12.10.2020:
Wenn Strategy& keine Strategie und Managementberatung ist ok..
patentsight - sehr spannend
antwortenExBerater schrieb am 12.10.2020:
Es gibt drei Arten von Leuten die hier kommentieren:
"Nein, nur remote ist praktisch nicht möglich" - Das sind Leute mit Management-/Strategieberatungserfahrung
"klar heute in der digitalen Welt ist sollte das kein Problem sein" - Haben meist keine Strategieberatungserfahrung aber reden sich die Welt wie Pippi Langstrumpf
- "Ich bin seit X Jahren Berater und es geht" - Leute die IT Beratung machen oder bei einer Nischen-Boutique sind.
Für die "credibility" wäre es vielleicht cool, wenn jeder sagen würde was genau seine konkreten Erfahrungen sind...
Im Titel steht doch "Consulting".
So wie ich das sehe deckt dieser Begriff einen großen Bereich ab (einschließlich des viel genannten IT-Consultings) und eben nicht nur Management/Strategieberatung (wie hier gerne von Beratern dieser Firmen suggeriert wird).
Die Aussage "Beratung ohne Reisen funktioniert nicht" ist somit A. unspezifisch und B. grundlegend falsch.
Daher stimme ich dir zu, dass wir hier einmal splitten sollten.
antwortenWie sieht es denn aktuell aus? Auch wenn UB ja laut vielen hier untrennbar mit der Anwesenheit beim Mandanten verbunden ist, so wird dem ganzen durch Corona doch so oder so ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die meisten meiner UB Freunde arbeiten aus dem HO, bzw. maximal 1-2 Tage die Woche beim Kunden. Letzteres ist aber echt die Ausnahme.
Da wir langsam aber sicher einsehen müssen, dass Corona keine Phase ist, sondern "the new normal" sollte es doch mittlerweile auch für UB-Einsteiger möglich sein, 1-2 Jahre im Consulting unterwegs zu sein ohne großartig reisen und beim Kunden vor Ort sein zu müssen.
Was meint ihr? Kann man als Einsteiger dieses "Fenster" nutzen und die Reisetätigkeit umgehen? Oder mutet euch euer AG tatsächlich zu, unter den aktuellen Umständen zu reisen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2020:
sollte es doch mittlerweile auch für UB-Einsteiger möglich sein, 1-2 Jahre im Consulting unterwegs zu sein ohne großartig reisen und beim Kunden vor Ort sein zu müssen.
Wie kommst du auf die Annahme, dass dieser Umstand 2 Jahre so gehen wird? Machst du dir ein bisschen zu einfach denke ich.
antwortenBin seit 3 Jahren als SAP-Berater in einem Beratungshaus mit ca. 100 Leuten.
In meiner Zeit dort musste ich 2x zum Kunden für Workshops reisen. Ansonsten funktioniert alles vom Backoffice aus telefonisch.
Aus unserem Team sind sicherlich 1-2 Leute öfter beim Kunden, um den persönlichen Kontakt aufrecht zu erhalten. Die wollen das aber auch explizit und der Rest kann überwiegend darauf verzichten.
Es kommt also doch auf die Firma an.
antwortenWer "SAP-Beratung aus dem Backoffice" als "Consulting" versteht, hat aber auch "Consulting" noch nie wirklich gemacht.
antwortenMan könnte auch sagen: Die Hotline Mitarbeiter der Telekom die ihre Kunden beraten, sitzen auch nur im eigenen Office. als geht Beratung auch ohne Reisen...
Also noch mal.
Wir müssen einfach nur unterscheiden zwischen: "klassischer Management/Strategieberatung" auf der einen Seite, und anderen zB IT-Beratung auf der Anderen.
Hat nichts damit zu tun ob das eine besser ist als das andere.
Aber klassische Managementberatung läuft dauerhaft nicht ohne häufigen persönlichen Kontakt zum Kunden und den Teams dort.
ExBerater schrieb am 16.11.2020:
Man könnte auch sagen: Die Hotline Mitarbeiter der Telekom die ihre Kunden beraten, sitzen auch nur im eigenen Office. als geht Beratung auch ohne Reisen...
Der "Remote SAP Berater hier":
Letztendlich ist "Beratung" doch eh nur ein Kofferwort. Ich entwickle ca. 80% meiner Arbeitszeit ABAP Programme, wäre demnach also eher ein Entwickler. Trotzdem läuft das alles unter Consulting. Habe ich mir nicht ausgesucht - ist halt so. Wenn ihr als "echte Consultants" euch dadurch herabgewertet fühlt oder meint, nur wer x Nächte / Woche in Hotels schlafen muss, macht "echte Beratung", ist das nicht mein Problem.
Der TE hier spricht doch von Consultung, nicht von Managementberatung oder ähnlichem. Daher ist ja auch gar nicht klar, was er / sie will und die pauschale Aussage "Consulting ohne Reisen geht nicht" ist falsch, da hier x-fach Leute erzählt haben, dass sie eben doch beratend tätig sind, ohne reisen zu müssen.
Wo man jetzt die Grenze zieht, was noch Consulting ist und was nicht, muss halt jeder für sich wissen.
antwortenWie gesagt, ich verbinde damit keine Wertung. Aber ich glaube schon dass viele hier im Forum eben "Beratung" verbinden mit klassicher Managementberatung.
Der TE schreibt übrigens von UBs - und das ist auch ein Wort was ich in erster Linie mit Strategieberatungen MBB, OW, RB oder auch Simon Kucher und sonst was verbinde.
Aber richtig: Beratend tätig sind viele in diversen Berufen und nicht nur "klassische Strategieberater"
antwortenPush
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2020:
Wie sieht es denn aktuell aus? Auch wenn UB ja laut vielen hier untrennbar mit der Anwesenheit beim Mandanten verbunden ist, so wird dem ganzen durch Corona doch so oder so ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die meisten meiner UB Freunde arbeiten aus dem HO, bzw. maximal 1-2 Tage die Woche beim Kunden. Letzteres ist aber echt die Ausnahme.
Da wir langsam aber sicher einsehen müssen, dass Corona keine Phase ist, sondern "the new normal" sollte es doch mittlerweile auch für UB-Einsteiger möglich sein, 1-2 Jahre im Consulting unterwegs zu sein ohne großartig reisen und beim Kunden vor Ort sein zu müssen.
Was meint ihr? Kann man als Einsteiger dieses "Fenster" nutzen und die Reisetätigkeit umgehen? Oder mutet euch euer AG tatsächlich zu, unter den aktuellen Umständen zu reisen?
A) es wird nicht so lange gehen
B) die Juniors leiden aktuell am meisten - es ist viel schwerer ordentlich zu lernen, onboarding zu haben, richtig was beizutragen, wenn du nicht mit dem Team sondern allein zu Hause sitzt. Die meisten juniors würden sich eher mehr reisen (aka Zeit beim Kunden) wünschen. Und zwar nicht wegen der Hotel Punkte
Hi ich arbeite auch als Software Berater und Programmierer (C#) und wir machen das für unsere Kunden direkt aus dem Home Office. Also wir haben überhaupt kein Büro. Ist eine Kleine Consulting-Firma. Vielleicht interessiert dich sowas.
antwortenEin heißer Tipp ist auch kleine Offices von zt. großen UBs (Big4 oder T3 bspw.) welche Lokal Staffing als Teil ihres Businessmodels haben. Konkret deckt bsp. ein Office von EY in Kärnten (AT) das gesamte Bundesland + Südsteiermark ab, dh. stets Heimschläferprojekte zu denen man max. 1-2h mit dem Auto fährt und das auch nicht täglich. ADL in Wien bespielt auch hauptsächlich den Österreichischen Markt und muss daher wenig reisen, viele Projekte direkt in Wien.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2021:
Hi ich arbeite auch als Software Berater und Programmierer (C#) und wir machen das für unsere Kunden direkt aus dem Home Office. Also wir haben überhaupt kein Büro. Ist eine Kleine Consulting-Firma. Vielleicht interessiert dich sowas.
Was verdient man bei euch so?
Generell finde ich das sehr interessant. Arbeite momentan in einer Beratung bei der wir normalerweise 5 Tage die Woche vor Ort sind. Ich bin aber eher technisch unterwegs und habe jetzt während Corona mal gemerkt, wie sehr mir das Arbeiten im Home-Office zusagt.
Bekomme derzeit 70k +7k Bonus bei 2 Jahren Erfahrung mit Master Informatik.
WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:
Was verdient man bei euch so?
Generell finde ich das sehr interessant. Arbeite momentan in einer Beratung bei der wir normalerweise 5 Tage die Woche vor Ort sind. Ich bin aber eher technisch unterwegs und habe jetzt während Corona mal gemerkt, wie sehr mir das Arbeiten im Home-Office zusagt.
Bekomme derzeit 70k +7k Bonus bei 2 Jahren Erfahrung mit Master Informatik.
Ist bei uns definitiv rund 10k weniger auf dem Level.
Geld ist für mich aber nicht alles.
Dauerhaftes Home Office und die irrelevante Reisebereitschaft ist für mich so ein Abstrich wert.
Kenne aber auch Leute, die immer reisen müssen und weniger als ich kriegen.
Bei vielen IT-Consulting Firmen, die ich kenne, läuft schon seit einigen Jahren eigentlich alles weitestgehend ohne Reisebereitschaft ab. Seit Corona sind auch viele auf 100% remote gegangen.
Wer nicht reisen möchte wird auch sicherlich eine Firma finden, in der das möglich ist.
Nach Corona läuft doch eh fast alles remote. Bekomme kein Jobangebot mehr, bei dem nicht von wenigstens 80% Home Office die Rede ist. Klar ist dann die Frage, wie viel davon in Reality auch wirklich gewährt wird.
Das kann man dann aber im Interview hart hinterfragen. Auch über Kununu und Co. bekommt man einen guten Eindruck, wie es wirklich gelebt wird.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
antwortenBei vielen IT-Consulting Firmen, die ich kenne, läuft schon seit einigen Jahren eigentlich alles weitestgehend ohne Reisebereitschaft ab. Seit Corona sind auch viele auf 100% remote gegangen.
Wer nicht reisen möchte wird auch sicherlich eine Firma finden, in der das möglich ist.
Wie ist Big4 im Homeoffice so? SL Consulting, nicht Audit
antwortenIch bin bei einer UB, habe dieses Jahr bisher 35-40 Hotelnächte. Mind. 30-50% davon interne Sachen oder Team colocation, nicht beim Kunden.
Die Welt hat sich gedreht - die meisten Kunden wollen dich nicht sehen, weil sie a) selbst im HO sind, b) die Kosten nicht tragen wollen, c) es auch so geht. Teilweise ist man sogar beim Kunden auf dem Campus gewesen in den letzten 1,5 Jahren und der Kunde war im HO oder in einem anderen Gebäude und wollte nicht rüberkommen für ein interview o.ä.
1-2 Workshops zu Projektbeginn, danach weitestgehend alles remote. Kann an meinen Kunden aus der Tech-Branche liegen, aber Zeiten wie "hey, lass mal für ne 2h Präsentation von München nach Berlin fliegen und abends zurück" oder "Mo-Do beim Kunden" sind zumindest bei uns komplett vorbei... Und ja - dabei ist team colocation (die meisten teams kommen zu mir :) ) umso wichtiger, damit die Juniors etwas lernen. Ganz ohne Reisen wird also - für deinen eigenen Benefit - nicht gehen. Aber Mo-Do Kunde gibt es so bei uns nicht mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2022:
Wie ist Big4 im Homeoffice so? SL Consulting, nicht Audit
bei mir (PwC) aktuell so ca 40% Reisetätigkeit (jede 2. Woche Mo-Do). Kenne aber auch Projekte in denen es mehr ist oder eben weniger. Von 0% bis so ca 60% ist alles dabei. Die 80% habe ich allerdings nirgendwo mehr gesehen.
antwortenMittlerweile ist doch eh fast überall 80%+ Home Office.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2023:
Mittlerweile ist doch eh fast überall 80%+ Home Office.
Aber nicht im klassischen Consulting. Wenn der Kunde den Berater vor Ort haben wir dann ist er dort.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2023:
Aber nicht im klassischen Consulting. Wenn der Kunde den Berater vor Ort haben wir dann ist er dort.
Die Frage ist nur, welcher Kunde will das? Ein paar bestimmt, aber die meisten nicht. Da trifft man sich punktuell vor Ort, ist jedenfalls meine Erfahrung z.Zt.
antwortenHier im Data Science Consulting leider auch 99% Home Office. Bin eigtl ins Consulting um was unterwegs zu sein, schade
antwortenIch sitze auf der anderen Seite, kaufe Consulting ein. Bei uns auch ganz klar punktuelle Anwesenheit, ansonsten Remote. Wir haben selber 2 Tage vor Ort 3 HO, Realität ist jeder macht wie er will. Daher gibt es meistens Blockwochen Mo-Do oder Mo-Mi whatever wo auch die Berater kommen. Ansonsten ist es fast nur Remote. Würde sagen von 20 Arbeitstagen haben wir die Berater an 4 Tagen da. Schon krass wenn man überlegt, dass die früher 16/20 Tage da waren...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.02.2023:
Die Frage ist nur, welcher Kunde will das? Ein paar bestimmt, aber die meisten nicht. Da trifft man sich punktuell vor Ort, ist jedenfalls meine Erfahrung z.Zt.
Kann ich bestätigen. Beim Kunden sind doch die meisten Leute mittlerweile auch 60% oder mehr im Home Office. Sollen die Berater dann beim Kunden im leeren Büro sitzen und per Teams mit den Ansprechpartnern beim Kunden quatschen?
Bei uns pendelt es sich auf 2 Tage alle 2 Wochen ein. Ist für mich auch genau das richtige Gleichgewicht aus remote und onsite.
antwortenBei CDD Beratungen wie LEK, OC&C, altman, CIL reist man in der Regel gar nicht für Projekte, da die deals alle geheim gehalten werden. Man reist nur für interne Veranstaltungen und gelegentliche Kundentermine. Aber hier gibt es auf keinen Fall die klassischen Reisebedingungen wie bei anderen Beratungen. Ich persönlich finde das extrem angenehm.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
Kann ich bestätigen. Beim Kunden sind doch die meisten Leute mittlerweile auch 60% oder mehr im Home Office. Sollen die Berater dann beim Kunden im leeren Büro sitzen und per Teams mit den Ansprechpartnern beim Kunden quatschen?
Bei uns pendelt es sich auf 2 Tage alle 2 Wochen ein. Ist für mich auch genau das richtige Gleichgewicht aus remote und onsite.
Naja, die Behauptung dass generell Leute >60% im HO sind, ist ziemlicher Blödsinn. Die meisten Unternehmen fahren eine max. 2 Tage HO Policy, und selbst die werden meist nicht voll ausgenutzt, ist also nicht so, dass die Kunden den ganzen Tag zuhause sitzen
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.03.2023:
Naja, die Behauptung dass generell Leute >60% im HO sind, ist ziemlicher Blödsinn. Die meisten Unternehmen fahren eine max. 2 Tage HO Policy, und selbst die werden meist nicht voll ausgenutzt, ist also nicht so, dass die Kunden den ganzen Tag zuhause sitzen
Wäre gut, wenn man zu solchen Aussagen auch die Branche nennen würde.
Bei uns (große Beratung mit IT-Fokus) sind mindestens 80% Home Office selbstverständlich. Kenne das ehrlich gesagt von den meisten Firmen, mit denen wir zu tun haben, nicht anders. Man hört öfters mal von einem festen "Office-Tag", aber das war es dann auch.
Bei "max. 2 Tage HO Policy" würde man kaum noch Leute bekommen bzw. nur mit krassen Mehrgehältern.
Am besten im PE Practice da man eigentlich nie zu Private Equity Funds reist. Schau dir da zb Bain, BCG, Goetzpartners, LEK, OW an
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2023:
Am besten im PE Practice da man eigentlich nie zu Private Equity Funds reist. Schau dir da zb Bain, BCG, Goetzpartners, LEK, OW an
..aber du schreibst die halt oft in einem gemeinsamen Office, und das ist nicht immer "dein" Office. McK stafft die PE Practice sogar Europaweit laut eigener Aussage, d.h. du sitzt u.U. in Stockholm o.Ä., um eine CDD zu pinseln
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2023:
Am besten im PE Practice da man eigentlich nie zu Private Equity Funds reist. Schau dir da zb Bain, BCG, Goetzpartners, LEK, OW an
Ist schonmal Quatsch. Du wirst da auch die ganze Zeit durch die Gegend tingeln zum co-locaten.
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